Hauptsache ohne Strafpunkte - mcr #1 Kartslalom

Das Wetter lud alle ein, zur Saisoneröffnung der mcr Grenzlandtrophäe 2022 beim ersten Kartslalom am 26.03.22.
Unser aktueller Clubmeister Sebastian Deck durfte den ersten Parkour des Jahres errichten. Der Parkour hatte jedoch seine kleinen "Nicklichkeiten".
Das Wetter lud alle ein, zur Saisoneröffnung der mcr Grenzlandtrophäe 2022 beim ersten Kartslalom am 26.03.22.
Unser aktueller Clubmeister Sebastian Deck durfte den ersten Parkour des Jahres errichten. Der Parkour hatte jedoch seine kleinen "Nicklichkeiten".
Den ersten Lauf eröffnete Sebastian Deck mit einer 1:24,76 zuzüglich einer Pylone (3 Strafsekunden) im ersten Wertungslauf und einer 1:24,02. Hiermit war die Messlatte von den Zeiten her direkt mal recht hoch gelegt. Als Gesamtfahrzeit konnte er somit eine 2:51,78 für sich verbuchen.
Nun war Pascal Schmitz an der Reihe und er zeigte heute mal allen beteiligten, wie man es "richtig" macht. Er fuhr eine 1:24,57 und eine beachtliche 1:23,71, da beides FEHLERFREI war kam er auf eine Gesamtzeit von 2:48,28.
Als drittes ging unser Ü50er Aspirant Jürgen Seidel an den Start, doch er und der Parkour wollten keine Freunde werden, zu einer passablen Fahrzeit von 1:29,73 gesellten sich 2 Pylonen Fehler und zur 1:29,36 im zweiten Lauf nochmal eine Pylone. Alles zusammen ergab eine Gesamtfahrzeit von 3:08,09.
Nun ging Lars Völl in seinen ersten Wertungslauf mit einer Fahrzeit von 1:24,48 doch auf hier kamen noch 3 Strafsekunden hinzu, im zweiten Wertungslauf blieb die gefahrene Zeit mit 1:24,47 fast die gleiche, doch dieses Mal ohne Strafsekunden. Als Addition der beiden Wertungsläufe kam er auf eine 2:51,95. Unser Mitglied Marco Zabel wollte es sich bei dem schönen Wetter auch nicht nehmen lassen nach mehr als einem Jahr "Kart-Abstinenz" nochmal ins Steuer zu greifen. Er fuhr im Wertunsglauf1 eine gute 1:26,13 und konnte diese annährend mit einer 1:26,42 im zweiten Wertungslauf bestätigen, doch dieses Mal kamen auch hier noch 6 Strafsekunden obendrauf. Die Gesamtfahrzeit betrug 2:58,55.
Nun ging Mätti als nächster Ü50er Kandidat an den Start und fuhr im ersten Wertungslauf eine für seine Verhältnisse sehr beachtliche 1:28,55 gefolgt von einer 1:30,33 leider zzgl 3 Strafsekunden. In Addition kam er hiermit auf eine 3:01,88.
Josef Fisch als weiterer Ü50er Starter konnte mit seinen Zeiten von 1:33,60 und 1:31,96 mit Mätti nicht mithalten und kassierte zusätzlich noch 2 Pylone beim zweiten Mal.
Als einzige heute anwesende Dame ging Jule es etwas ruhiger an und fuhr eine 1:35,01 sowie eine 1:34,41. Da beides fehlerfrei war ergab sich eine Gesamtzeit von 3:09,42.
Fast alle hatten eine oder mehrere Pylone gerissen, nur Pascal war schnell und gleichzeitig fehlerfrei, was ihm beim ersten Lauf den Sieg einbrachte. Auf Platz zwei landete Sebastian mit 0,2 Sekunden vor Lars Völl. Marco Zabel war selbst ein wenig überrascht über seinen guten 4 Platz. Mätti konnte die Ü50er hinter sich lassen und war bester Ü50er sowie 5 im Gesamtrang. Jürgen Seidel platzierte sich mit Rang 6 hinter Mätti und vor Jule auf Rang 7. Josef Fisch brachten die beiden geworfenen Pylonen leider nur den 8 Platz.
Im zweiten Lauf wollte es alle Besser machen, die Zeiten wurden auch schneller, doch die Pylonen blieben uns treu und fielen weiter fleißig.
Sebastian konnte mit einer 1:23,02 und einer 1:22,35 seine Fahrzeit beachtlich verbessern doch leider wieder mit 3 Strafsekunden. Am Ende des zweiten Laufs sollte es somit nur für Platz 2 reichen. Pascal legte ebenfalls nochmal eine Schippe drauf und erfuhr sich eine 1:23,08 und eine 1:23,55. Doch auch er riss 2 Pylone, damit war der Sieg weg und es ergab sich ein dritter Platz für Ihn. Jürgen Seidel fuhr mit 1:29,53 annährend die gleiche Zeit wie in Lauf 1, doch schon wieder musste eine Pylone platz machen. Er hatte für heute die Schnauze voll und ging beim zweiten Wertungslauf erst gar nicht mehr an den Start. Lars Völl verbesserte seine Zeiten mit einer 1:23,81 und 1:23,71 nur leicht, bliebt aber Ausnahmeweise oder vielleicht auch nur zufällig Fehlerfrei. Doch heute reicht Fehlerfrei für Platz 1. Marco Zabel ging es mit 1:27,36 und 1:27,11 etwas ruhiger an, doch eine zusätzliche Pylone bescherte Ihm den 4 Platz. Mätti fuhr mit 1:29,34 und 1:31,81 zwar ganz gute Zeiten, doch insgesamt 9 Strafsekunden warfen Ihn auf Platz 6 zurück. Jule konnte sich mit 1:34,20 und 1:33,14 ebenfalls etwas verbessern und landete Ende des Tages im Lauf2 auf Rang 5.
Heute hat sich nochmal gezeigt, die beste Zeit ist nicht viel Wert, wenn Sie nicht Fehlerfrei ist. Wir freuen uns bereits auf ein Wiedersehen beim nächsten Kartslalom am 16. April zum 3. und 4. Lauf.
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