mcr RCN GLP „Venntrophy“ - Veranstaltungbericht

mcr RCN GLP „Venntrophy“ - Veranstaltungbericht

Orgabericht:

Joe musste im Vorfeld vielen Mitglieder*innen auf den Keks, um genügend Personal für unsere Doppelveranstaltung aufzutreiben. Schlussendlich hat es geklappt, weil aus befreundeten Clubs Helfer*innen eingesprungen sind, wie z. B. Julia in der Dokumentenabnahme der GLP oder Alex und Roman in der Transponderausgabe.

Orgabericht:

Joe musste im Vorfeld vielen Mitglieder*innen auf den Keks, um genügend Personal für unsere Doppelveranstaltung aufzutreiben. Schlussendlich hat es geklappt, weil aus befreundeten Clubs Helfer*innen eingesprungen sind, wie z. B. Julia in der Dokumentenabnahme der GLP oder Alex und Roman in der Transponderausgabe.

Jetzt habe ich genug gegendert!

Wie immer waren wir viel zu früh da. Für 13:00 h war das Personal bestellt, ab 13:45 h wussten wir in der GUH und drumherum nicht mehr was wir machen sollten, da der Aufbau schnell und routiniert über die Bühne ging. Auch die „Fremdkräfte“ trafen rechtzeitig ein. Da es sich hierbei auch um erfahrene Leute handelte, gab es auch nicht viel einzuweisen. Eine kleine Neuerung betraf die Transponder. Da es mit den alten Transpondern viel Huddel (, die waren oftmals schon nach wenigen Minuten im roten Bereich!) gegeben hatte, wurden bei unserer Veranstaltung drei Koffer (3 x 34 0 102) neuen angeliefert. Da es auch einige Teilnehmer mit eigenen Transpondern gibt, wurden nicht allzu viele alte benötigt. Und siehe da, ich brauchte mir nicht die Taschen mit Tauschtranspondern vollstopfen, die ich im Rahmen der Fahrerbesprechung tauschen musste. Die neuen Transponder erfordern aber auch neue Transponderhalter. Hierfür mussten 10,-- Euro Pfand genommen werden. Alternativ konnten die Teilnehmer diese auch erwerben. 70 Teams machten dies.

Die Dokumentenabnahme verbrachte einen gefühlt sehr entspannten Freitag, obwohl 80 Teams komplett durch die Abnahme gegangen waren und bei einigen nur noch eine Unterschrift oder ähnliches geleistet werden musste.

Das Catering durch Fam. Kraftzig klappte auch hervorragend.

Die Dokumentenabnahme wurde pünktlich um 20.00 Uhr geschlossen und auch die Technische Abnahme (TA) war ein paar Minuten später erledigt, so dass wir zeitig im Gasthof Weber einkehren konnte. Kulinarisch gab es keine Überraschungen, da die Karte „wie immer“ war. Dieses mal war es unser Mätti, der am längsten darben musste. Als ich mich verabschiedete, hatte Mätti noch immer nichts anderes als eine Zigarette zwischen den Zähnen.

Am Samstag stand das Frühstück pünktlich bereit und das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Um 07:22 Uhr war dann auch der letzte Teilnehmer (# 96, der sich sonst gerne mit der #77 battled) durch die Dokumentenabnahme.

An der Tourizufahrt hatte Johannes alles bestens im Griff und Andy stand als mein Assistent parat, so dass wir pünktlich die Teilnehmer zum Start überführen konnten. Hier gab es eine kleine Verzögerung, weil es mit der Datenübertragung ein wenig gehakt hatte. Ab 08.05 Uhr konnte ich das schwarz/gelb/rote Tuch am Stiel dann schwenken und die Teilnehmer auf die 12 Runden-Reise schicken. Danach hatte ich dann Zeit Andy den Bereich der T13 zu zeigen und ihn mit seiner Aufgabe vertraut zu machen. Ab 08:34 Uhr hatte er dann auch schon zu tun und war bis nach der „Tankpause“ auch gut beschäftigt. Danach wurde es dann ruhiger. Rückstaus bei der Tankpause gab es dieses mal nicht, weil ich mich rechtzeitig darum kümmerte (eigentlich gibt einen Boxengassenobmann, der dies tun sollte), dass die vielen neuen Helfer in der Boxengasse ihren Job gut machten.

Die Veranstaltung war auch, nicht zuletzt auf Grund des guten Wetters, pünktlich von der Strecke. Die Zielzeitnahme von Pascal und Julia klappte auch hervorragend und so stand die Auswertung auch pünktlich. Ein kleiner Fehler in der Rookiewertung war auch bald ausgemerzt.

 

Sportlicher Teil:

Von Anfang an entwickelte sich auf der Strecke sportlich einige Zweikämpfe, die auch in den Ergebnislisten ihren Niederschlag fanden. So waren nach 12 Runden die Plätze 1 und 2 mit 1,7 Strafpunkten, die Plätze 3 und 4 mit 5 Strafpunkten, die Plätze 6 und 7 mit 6,3 und die 23 und 24 mit 14 Strafpunkten gelistet. (Ich habe jetzt nur mal die Pokalränge herausgesucht.)

In diesem Fall wird die 1. Bestätigungsrunde als Entscheidung herangezogen. Wer hier weniger Strafpunkte eingefahren hat ist vorne.

So gab es den ersten Sieg der Ezarus (#2 auf BMW 330)zu vermelden, die die von Fragsteins (#1 auf Ford Puma) hinter sich ließen. Auf P3 waren Völksen/Bremer (#166 VW Golf VR6) die glücklichen, die die Ostrowskis (AMG-Mercedes) hinter sich ließen.P5 ging nach Bayern zu Krasnoperov/Theiling (#108 auf BMW 325). Auf 6 und 7 die ersten Rookieteams.  Sechste wurden Jacobs/Schumacher (#60 auf Ford Puma) vor Anding/Philipp (#90 Honda Accord).

Das beste Damenteam verfehlte dieses mal die Podestplätze knapp mit Rang 38.

Die Mannschaftswertung ging an die „Ü-30er“.

Das Renault Zoe-Team Overbeck/Reichle gewann die Green Challenge.

Die Pokale waren erstmals auf Schwarzen und roten Pannesamtdecken geschmackvoll aufgebaut worden, wobei Huius meinte, wer denn da im Rotlichtbereich (woher weiß er dass?) unterwegs gewesen sei.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die dazu beigetagen haben, dass die GLP/GC so problemlos und schnell sowohl organisatorisch wie auch sportlich über die Bühne ging. Vom mcr waren Angelika und Andy erstmals dabei, die ihre Aufgaben hervorragend bewältigten.

JS

Voriger Beitrag Zurück zur Übersicht Nächster Beitrag